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Spende für KIKAM zum Abschied aus dem Berufsleben

Ihren Abschied aus dem Berufsleben nahm Frau Schöneberger-Bublitz, ihres Zeichen Tagesmutter aus Zornheim, zum Anlass, eine Spendendose für KIKAM aufzustellen und auf persönliche Abschiedsgeschenke zu verzichten. Nun konnte sie den Vertretern von KIKAM auf der Kinderintensivstation der Universitätsmedizin Mainz den stolzen Betrag von 960€ übergeben. Dafür danken wir sehr herzlich und wünschen ihr alles Gute für ihren Ruhestand.Um einen Einblick in ihre langjährige Beschäftigung als Tagesmutter zu erhalten, lesen Sie den entsprechenden Artikel der Allgemeinen Zeitung Mainz vom 1/2023 hier...

Wir feiern das Leben!

Zehn Jahre ist es jetzt her, dass Dominique Patientin auf der Kinderintensivstation in Mainz war. Damals hatte sie sich auf ihre durch Mukoviszidose schon sehr kranke Lunge eine schwere Influenzainfektion eingefangen. Es ging ihr rapide schlechter und eine Verlegung nach Berlin zur Lungentransplantation hätte sie nicht mehr überstanden. Ihre Niere war auch schon so in Mitleidenschaft gezogen, dass sie kontinuierlich dialysiert werden musste und die einzige Möglichkeit, sie zu retten war, sie an die ECMO anzuschließen und auch ihre Lunge so zu ersetzen. Glücklicherweise gab es dann ein Spenderorgan, sodass sie in Mainz erfolgreich Lungentransplantiert werden konnte. Dominique hat das alles bei vollem Bewusstsein mitgemacht und gekämpft um ihr Leben! Abends, wenn ihre Mama nach Hause ging, hörte sie immer eine CD mit Songs von Philipp...

U21 im Erste Hilfe Kurs

Wissen über lebensrettende Sofortmaßnahmen - immer und überall gefragt! Auch bei den Spielern der U21 der Deutschen Nationalmannschaft. Siehe Video hier KIKAM e.V. unterstützt gerne das Projekt der Universitätsmedizin Mainz ,students save lives' mit Equipment and man power! ...

Leser helfen”: 65.000 Euro für die Kinderintensivstation

Die Benefizaktion der Allgemeinen Zeitung Mainz endet mit einem tollen Ergebnis. Die Redaktion und das Team der Kinderintensivstation sagen Danke an alle Spenderinnen und Spender. In dieser „Leser helfen”-Kampagne, wie immer zugunsten der Kinderintensivstation initiiert, war oft von Wundern die Rede. Bei dem kleinen Kilian etwa, der als schwer herzkrankes Baby eingeliefert wurde und nur ein paar Wochen später wieder in sichtlich gutem Zustand nach Hause durfte - die überglückliche Mutter nannte es „ein Wunder”. Im Fall von Melike, die ebenfalls mit einem angeborenen Herzfehler zur Welt gekommen war, sagen es sogar die Ärzte so: Wunderbar, dass das Mädchen die ersten kritischen Monate überlebt hat und heute, mit zweieinhalb Jahren, ein fröhliches Kind ist. Und ja, auch heute wollen wir von einem Wunder sprechen: 65.000 Euro...

„Leser helfen”: Ein kleines Wunder namens Melike

Zum dritten Mal treffen wir die kleine Herzpatientin Melike, die ihr erstes Lebensjahr auf der Kinderintensivstation verbracht hat. Wie es ihr heute geht. Melike haben wir im Rahmen der „Leser helfen”-Aktion in der Mainzer Kinderintensivstation zum ersten Mal vor zwei Jahren getroffen. Winzig klein lag sie in ihrem Bettchen auf der Kinderintensivstation der Universitätsmedizin Mainz, erst ein paar Monate alt und dem Tod näher als dem Leben - sie war mit einem schweren Herzfehler auf die Welt gekommen. Doch die Kleine entpuppte sich als wahre Kämpferin. Als wir sie Ende 2021 wiedersahen, stand sie kurz vor der Entlassung nach Hause, nach mehreren Herzoperationen und über zwölf Monaten auf der Kinderintensivstation. Nun ist wieder ein Jahr vergangen - Zeit für ein Wiedersehen mit Melike. AZ-Artikel hier weiterlesen...

„Leser helfen”: Wiederbelebungskurs in Oppenheim aus Leser helfen

Studierende der Unimedizin Mainz üben mit Schülern im Landkreis Mainz-Bingen Herzdruckmassage und Beatmung an Puppen. Oppenheim/Mainz.Little Junior liegt auf der Matte und rührt sich nicht. „Hallo, hören Sie mich?”, fragt Lukas (14) und rüttelt an ihm. Little Junior ist eine der Puppen, an der die 40 Schüler der Oberstufenklassen der Oppenheimer Landskronschule in Kleingruppen an diesem Morgen die Wiederbelebung nach einem medizinischen Notfall üben. Lukas überprüft, ob Little Junior noch atmet und bittet seinen Kumpel Miron (15), schon einmal den Notruf 112 zu wählen und Hilfe hinzuzuholen. Lukas legt los mit der Herzdruckmassage, die er 30-mal ausführt. Dann beatmet er seinen Patienten - so, wie er es kurz vorher von einer Gruppe Studierender gelernt hat. Der angehende Arzt Eren-Ziya Celepli hat erläutert, dass man den Kopf...