
Moderne Diagnosegeräte erleichtern die Arbeit auf der Kinderintensivstation
Moderne Diagnosegeräte erleichtern die Arbeit der Ärzte und die Genesung der kleinen Patienten in der Mainzer Unimedizin. Warum sie gerade jetzt so wichtig sind!
Mainz/Rheinhessen. Castiel (4) hat es arg getroffen. Der Junge liegt seit Tagen mit einer sogenannten „Superinfektion” auf der Kinderintensivstation der Unimedizin Mainz. Nicht nur, dass er sich vermutlich in der Kita zwei Viruserkrankungen eingefangen hat, die sowohl die Atemwege als auch den Magen-Darm-Trakt schwächen. Drei verschiedene bakterielle Infektionen machen ihm ebenfalls zu schaffen, unter anderem durch Streptokokken. „Begonnen hat alles mit Ohrenschmerzen, Fieber. Dann kamen Probleme mit den Bronchien dazu”, erzählt seine Mutter Sarah Finkenauer.
Der Kinderarzt überwies sie an die Unimedizin Mainz, wo Castiel nach wenigen Tagen auf der Normalstation entlassen werden konnte, weil es ihm wieder gut ging. Doch zu Hause verschlechterte sich sein Zustand leider erneut. Seine Mutter musste mit ihm noch einmal in die Notaufnahme fahren, weil er Atemprobleme hatte, fieberte, schwach war. „Ich habe mich nicht abwimmeln lassen. Das war auch gut so”, sagt Sarah Finkenauer.
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