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Weihnachtsaktion der Allgemeinen Zeitung Mainz – Leser Helfen

Es ist wieder soweit: Vieles ist in diesem besonderen Jahr 2020 der Pandemie zum Opfer gefallen, aber die Weihnachtsaktion der Allgemeinen Zeitung Mainz nicht. Auch in diesem Jahr hat KIKAM e.V. das Glück, dabei sein zu dürfen. Darüber freuen wir uns sehr. Wenn Sie die Arbeit von KIKAM e.V. unterstützen möchten, finden Sie hier die entsprechenden Daten: Leser helfen, Projektnummer 18 Commerzbank Mainz IBAN: DE07 5504 0022 0210 4057 00 ...

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KIKAM Stiftung gegründet

Seit September 2018 wird die Arbeit des Vereins KIKAM durch die KIKAM Stiftung, eine rechtsfähige öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts, konsolidiert. Aus diesem Anlass fand am 1. September 2018 im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Mainz eine Feierstunde zur Stiftungsgründung mit anschließendem Stiftungsfest im KIKAM Haus statt. [gallery link="none" size="full" ids="4183,4184"]    ...

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200 Jahre LBBW

Die Landesbank-BW feierte ihr 200jähriges Bestehen mit einem Fest für ihre rheinland-pfälzischen Mitarbeiter im Frankfurter Hof in Mainz und denkt dabei auch an kranke Kinder: 10.000€ aus einem internen Gewinnspiel gehen an KIKAM e.V. Wir freuen uns sehr darüber und bedanken uns ganz herzlich!    ...

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AZ-Weihnachtsaktion `Leser Helfen’

Scheckübergabe an die KIKAM Vorsitzenden und Oberärzte der Kinderintensivstation, Prof. Dr. Stephan Gehring, Ralf Huth und die pflegerische Stationsleitung Stephanie Maurer durch Frau Strasser. KIKAM e.V. bedankt sich ganz herzlich bei den vielen, vielen Menschen, ob groß oder klein, die sich unermüdlich an dieser Aktion beteiligen und so auch dieses mal wieder zu diesem großartigen Ergebnis beigetragen haben. Vielen lieben Dank dafür! ​  ...

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Zahngoldaktion des Mainzer Zahnarztes Dr. G. Kohl für KIKAM e.V.

Im Rahmen des Zahnärztetags 2018 in Mainz erfolgte die Scheckübergabe der Zahngoldaktion in Höhe von 210.455 Euro an den Förderverein der Mainzer Kinderintensivstation KIKAM e.V..Durch den Erlös von Zahngold wurden in den letzten 20 Jahren mehr als 1,5 Mio Euro an schwerkranke Kinder gespendet! Vielen, vielen Dank im Namen von allen Mitarbeitern der Kinderintensivstation an alle an diesem großartigen Ergebnis Beteiligten.  ...

Viel Wissen, viel Erfahrung – und bereit fürs Studium

KARRIEREN Martin Nöller ist Fachkrankenpfleger auf der Kinderintensivstation und will jetzt Arzt werden / Unter der Woche im Hörsaal, an Wochenenden in der Klinik OPPENHEIM/MAINZ - Martin Nöller hat schon viel gesehen und hautnah miterlebt, trotz seiner erst 23 Jahre. Wie sich Kinder, gerade erst auf der Welt und viel zu früh geboren, Schritt für Schritt, ach was: Atemzug für Atemzug, ins Leben kämpften. Wie Jungen und Mädchen, die schwerste Verbrennungen erlitten, versorgt und therapiert wurden. Wie Kinder mit schweren Herzfehlern dank vieler Operationen langsam gesund wurden. Und ja, er hat auch gesehen, wie Kinder starben. Er weiß, wovon er redet, wenn er sagt: „Ich will Kinderarzt werden.“ Wenn Martin Nöller nun Anfang April sein Medizinstudium an der Mainzer Uni aufnimmt, dann ist er dort eher eine...

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AZ-Aktion Leser helfen: Physiotherapie auf der Kinderintensivstation Mainz – Manchmal genügt ein sanfter Händedruck

OPPENHEIM/MAINZ - Der kleine Michael (Name von der Redaktion geändert), knapp ein Jahr alt, liegt bäuchlings in dem Gitterbettchen mit den bunten Stäben. Das Beatmungsgerät, an das das Kleinstkind angeschlossen ist, gibt gleichmäßig schnaufende Töne von sich. Michael schläft tief, erschöpft von dem schweren Infekt, den er sich eingefangen und der ihn auf die Kinderintensivstation gebracht hat. Von der physiotherapeutischen Behandlung, die Andrea Diehl gerade an ihm durchführt – ganz sanft und einfühlsam –, bekommt der kleine Junge gar nichts oder kaum etwas mit. Und dennoch – für seine Lungen ist die Therapie äußerst wichtig. Durch sanften Druck auf Rücken und Brustkorb unterstützt die Physiotherapeutin die Atmung des Babys. Dadurch kann sich der zähe Schleim besser lösen – die Heilung wird beschleunigt. Das ist messbar. Nicht...

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Leser helfen: Krankenpfleger wie Hannah Schöttl aus Mainz haben weiter mit Vorurteilen zu kämpfen – trotz hoher Verantwortung.

Leser helfen: Krankenpflegerinnen wie Hannah Schöttl aus Mainz haben weiter mit Vorurteilen zu kämpfen – trotz hoher Verantwortung. Von Leonie Peschke MAINZ - Für Hannah Schöttl stand schon früh fest, dass sie mal etwas mit Kindern machen möchte, wenn sie fertig mit der Schule ist. Eigentlich wollte sie Kinderpsychologin werden. Aber wie es der Zufall wollte, führte sie ihr Weg doch woanders hin. An einen Ort, an dem sie heute mehr als glücklich ist: auf die Kinderintensivstation – als Kinderkrankenpflegerin. Zusammenspiel aus Medizin und Kontakt mit Kindern „Nach dem Abi wollte ich erst mal etwas praktische Erfahrung sammeln“, sagt Hannah Schöttl. Die heute 22-Jährige entschied sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Kinderklinik und wurde der Kinderonkologie zugeteilt. „Damals konnte ich mir überhaupt nichts unter dem Begriff Krankenpflege...

Mit mobilem Beatmungsgerät sicher in die Mainzer Kinderintensivstation

MAINZ/OPPENHEIM - Es war ganz schön knapp. Irgendwann in dieser schlimmen Nacht fürchteten die Eltern, Luisa zu verlieren. Die Ärzte in dem kleinen Krankenhaus im Hunsrück waren mit ihren Möglichkeiten so gut wie am Ende. Die Lungenentzündung, an der das kleine Mädchen litt, war so schwer, dass sie zu ersticken drohte. Sie bekam kaum noch Luft. Luisa hatte keine Kraft mehr. Weiterlesen...

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