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Kindernotärzte brauchen neuen Einsatzwagen

Damit die Spezialisten der Kinderintensivstation schnell zu ihren kleinen Patienten kommen: „Leser helfen“ unterstützt die Anschaffung des neuen Einsatzfahrzeugs. Von Kirsten Strasser, Lokalredakteurin Oppenheim MAINZ/OPPENHEIM - DIE Knef ließ es rote Rosen regnen, DAS Knef steht weitaus prosaischer vorm Eingang der Kinderklinik – allzeit fahrbereit. Knef, so nennt das Team der Kinderintensivstation fast liebevoll seinen fahrbahren Untersatz, klingt ziemlich knuffig, doch wenn das Knef zum Einsatz kommt, ist in der Regel ein kleiner Patient in höchster Gefahr. Das Akronym steht für „Kindernotarzteinsatzfahrzeug“, und es ist mit Sirene und Blaulicht ausgestattet: Schließlich ist es sein Sinn und Zweck, Kinderintensivmediziner so schnell wie möglich zum Einsatzort zu bringen, wenn ein Kind in einem kritischen oder gar lebensbedrohlichen Zustand ist.   weiterlesen ...

Das Mainzer Kinder-Notarzteinsatzfahrzeug

Seit 2009 gehört ein Kinder Kinder-Notarztwagen zur Ausstattung des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Mainz. Es ist speziell für die Bedürfnisse von Kindern ausgestattet und kommt immer dann zum Einsatz, wenn kleine Patienten schnelle Hilfe brauchen – etwa wenn ein Kind zu ersticken droht oder wenn ein Neugeborenes Schwierigkeiten beim Atmen hat. Dabei fungiert das Fahrzeug primär als Zubringer für den Kinderarzt und Intensivmediziner sowie das Kinderkrankenpflegepersonal. Der Transport der Kinder wird dann mit einem Rettungs- oder Intensivtransportwagen vorgenommen. Aber auch Notarzteinsätze in der Umgebung von Mainz für Kinder und Jugendliche, bei denen ein erfahrener Kinderarzt/ Neonatologe oder Intensivmediziner nachgefordert wurde, können mit dem neuen Fahrzeug unterstützt werden. Gemeinsames Projekt Die Stiftung Paula Wittenberg hat die volle Finanzierung des Einsatzfahrzeugs übernommen. Die kleine Paula war...

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Sparda-Gewinnsparverein hilft kranken Kindern – KIKAM e.V. erhält Spende in Höhe von 5.000 Euro

Die Versorgung von schwerkranken Kindern ist häufig mit hohen Kosten verbunden. Manche medizinisch sinnvollen oder gar notwendigen Maßnahmen, die eine optimale Betreuung der betroffenen Kinder auf der Kinderintensivstation der Universitätsmedizin Mainz gewährleisten würden, lassen sich nicht immer aus dem Kliniketat bezahlen. 1989 wurde daher der gemeinnützige Verein KIKAM e.V. gegründet. Er soll dabei helfen, die bestmögliche Versorgung der Kinder zu sichern. Unterstützung erhält KIKAM nun von der Sparda-Bank Südwest. Aus den Mitteln des Gewinnsparvereins der Sparda-Bank Südwest e.V. erhält der Verein eine Spende in Höhe von 5.000 Euro. „Wir sind der Sparda-Bank sehr dankbar, dass sie uns mit dieser großzügigen Spende unter die Arme greift. Als gemeinnütziger Verein sind wir auf Hilfen von außen angewiesen. Nur so können wir unsere Ziele erreichen und die Versorgungsmöglichkeiten...

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